Besonders geeignet für:
Das Hauptgebäude des heutigen Palais wurde 1724-27 als Dienstsitz des Kurmainzer Oberamtmanns Franz Wolfgang Damian zu Ostein erbaut. Die Fürsten zu Leiningen erweiterten das Areal und wählten das Gebäude als Wohnsitz, worauf das markante Wappen im Dreiecksgiebel hinweist.
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Freihof 3 c, 63916 Amorbach, Deutschland
Der repräsentative klassizistische Marstall wurde 1818 von Herzog Edward von Kent als fürstlicher Pferdestall erbaut. Dieser hatte die seit 1814 verwitwete Fürstin Victoire zu Leiningen geheiratet. Ihre Tochter Victoria (1819-1901) war ab 1837 für über 63 Jahre Königin des Vereinigten Königreichs.
Löhrstraße 32, 63916 Amorbach, Deutschland
Das Jordansbad war von 1833 bis 1912 ein überregional bedeutendes Heilbad, das bei allerlei inneren und äußeren Krankheiten hilfreich war. 1812, also schon vor dem Badebetrieb, schuf die Dichterin Helmina von Chézy in diesem Gebäude den Liedtext „Ach, wie wär’s möglich dann.“
Kellereigasse 6, 63916 Amorbach, Deutschland
Die unter Denkmalschutz stehende Mainzer Amtskellerei wurde Ende des 15. Jahrhunderts als Amts- und Verwaltungssitz erbaut und diente zuletzt als Heimatmuseum. Dieser mystische Ort mit verwunschenem Grundstück lädt zum Verweilen und Erkunden ein.
Am Stadttor 5, 63916 Amorbach, Deutschland
Die ursprüngliche Nutzung des 1475 erbauten Alten Stadthauses war lange rätselhaft. Erst jüngst konnte geklärt werden, dass es als städtisches Rathaus erbaut, 1687 jedoch verkauft wurde. Seitdem befindet sich das 25 m hohe Gebäude in Privateigentum.
Marktplatz, 63916 Amorbach, Deutschland
Das sogenannte Debonhaus wurde 1683 erbaut. Letzte private Eigentümerin war Sophie Debon, die das Anwesen 1907 der Stadt vererbte. Seit der umfassenden Renovierung der Jahre 2008/09 ist das Gebäude wieder eines der schönsten Fachwerkhäuser Amorbachs.
Schlossplatz 1, 63916 Amorbach, Deutschland
Der schlossartige Konventbau wurde 1784-87 von Franz Ignaz Michael Neumann – dem Sohn von Balthasar Neumann – erbaut. Es entstanden neben den Wohnungen für Abt und Cellerar auch beachtenswerte Prunkräume: Der sogenannte Grüne Saal, die ehemalige Klosterbibliothek sowie das Refektorium, einst Speisesaal der Mönche.
Marktplatz, 63916 Amorbach, Deutschland
Das Alte Rathaus wurde 1478 erbaut, war seinerzeit als „Heiligenhaus“ jedoch noch kirchlicher Besitz. Um 1580 gelangte das Gebäude in das Eigentum der Stadt, die es 1687 zum Rathaus ertüchtigte und bis 1964 als solches nutzte. Der historische Sitzungssaal hat bis heute seine Funktion behalten.
Schloßplatz 4, 63916 Amorbach, Deutschland
Der markante spätgotische Bau wurde 1448 als Mühle und Bäckerei des Benediktinerklosters errichtet. Mit der Säkularisation fiel das Gebäude an den Fürsten zu Leiningen, der es 1848 verkaufte. Der Mahlbetrieb wurde 1933 eingestellt, noch heute befindet sich aber eine Bäckerei – seit 1953 mit Café – darin.
Kellereigasse 12, 63916 Amorbach, Deutschland
Die Zehntscheuer wurde 1488 vom Kurfürstentum Mainz zur Lagerung der Naturaliensteuern errichtet; Baumeister war Peter Kraft. 1939 wurde das Gebäude zum Kino umgebaut. Heute gehört es dem „Kulturkreis Zehntscheuer“, der es als Kleinkunstbühne nutzt.
Jederzeit frei zugänglich.
Schlossplatz, 63916 Amorbach, Deutschland
Der Seegarten ist eine idyllische Parkanlage, die ursprünglich als klösterliche Fischzuchtanlage diente; im 18. Jh. wurde sie teilweise in einen Barockgarten umgewandelt. Bald nach der Säkularisation legte 1803/04 Friedrich Ludwig v. Sckell, der bedeutendste Gartenarchitekt seiner Zeit, im Auftrag des Fürstenhauses hier einen englischen Landschaftsgarten an.
Nur nach Voranmeldung im Rahmen von Gruppenführungen.
Ecke Bädersweg - Hundsgäßchen, 63916 Amorbach, Deutschland
Das sogenannte Templerhaus wurde als Adelshof erbaut. Der Fachwerkaufbau stammt aus dem Jahr 1291; der steinerne Unterbau ist noch älter. Damit ist das Gebäude das älteste erhaltene Fachwerkhaus Bayerns. Es beherbergt heute ein Museum für spätmittelalterliche Bautechnik.
Die Kirche ist frei zugänglich.
Wir bitten um Verständnis, dass bei Kirchlichen Veranstaltungen eine Besichtigung nicht möglich ist.
Kirchplatz, 63916 Amorbach, Deutschland
Die katholische Pfarrkirche St. Gangolf wurde 1751-53 vom Mainzer Baumeister Alexander Jakob Schmitt erbaut. Auch wenn sie in Prunk und Ausstattung nicht die benachbarte Abteikirche erreicht, zählt sie zu den schönsten Barockkirchen der Region.
Frei zugänglich.
Steiner Wald, 68647 Biblis, Deutschland
Die Ruine Burg Stein liegt nahe Biblis und Nordheim wenige hundert Meter vom Rhein entfernt.
Burgruine ist frei zugänglich.
Sonnenweg, 63911 Klingenberg, Deutschland
Die imposante Ruine der Clingenburg thront aussichtsreich über dem Main. Zu ihren Füßen liegen Weinberge und die mittelalterliche Altstadt von Klingenberg, hinter dem gegenüberliegenden Mainufer steigen die grünen Odenwaldberge auf. Sie ist Schauplatz der berühmten Clingenburg-Festspiele.
Tromm, 64668 Rimbach, Deutschland
Erhalt des Mauerwerksockel als Erinnerung an den Ireneturm.
Krehbergstraße 501, 64686 Lautertal, Deutschland
Am 576 m hohen Krehberg bargen Diorit und Gabbrodiorit einen wertvollen Rohstoff für die Ende des 19. Jahrhunderts aufblühende Steinindustrie im Lautertal.
Frei zugänglich.
Römerstrasse, 64754 Hesseneck, Deutschland
Der römische Wachturm in den Vogelbaumhecken legt ein eindrucksvolles Zeugnis von den Bauten der Römer entlang des Odenwaldlimes ab.
Burg Schauenburg, 69221 Dossenheim, Deutschland
Die Burg Schauenburg, auch Neu-Schauenburg genannt, ist die Ruine einer Spornburg östlich der Gemeinde Dossenheim im Rhein-Neckar-Kreis in Baden-Württemberg. Die Reste der einstigen Höhenburg liegen auf rund 275 Meter über Normalnull am südlichen Ausläufer des Ölbergs.
im Wald zwischen Schneeberg und Hambrunn, 63936 Schneeberg, Deutschland
Der Bildstock stammt aus dem Jahr 1601. Er zeigt ein Kreuz und zwei Pflugschare. Der Legende machten sich zwei Brüder mit Pflugscharen auf den Weg, um diese schleifen zu lassen, gerieten in Streit und ein Bruder erschlug schließlich den anderen. Eine andere Legende erzählt eine ähnliche Geschi...
Durchgehend geöffnet.
Krösselbachweg, 74867 Eberbach, Deutschland
Die Burg Stolzeneck ist die Ruine einer Höhenburg über dem Neckar bei Eberbach in Baden-Württemberg. Die etwa um 1200 erbaute Burg war ab 1284 als kurpfälzisches Lehen an Dienstleute der Pfalzgrafen vergeben.
geschlossen
Montag | 10:00 - 21:00 |
Dienstag | 10:00 - 21:00 |
Mittwoch | 10:00 - 21:00 |
Donnerstag | 10:00 - 21:00 |
Freitag | 10:00 - 21:00 |
Samstag | 10:00 - 21:00 |
Sonntag | 10:00 - 21:00 |
Burgruine und Bergfried sind täglich bis Einbruch der Dunkelheit geöffnet.
Alter Burgweg 2, 69469 Weinheim, Deutschland
Die Burg Windeck aus dem Jahr 1130 ist heute ein beliebtes Ausflugsziel. Vom Bergfried bietet sich sein herrlicher Ausblick in den Odenwald und die Rheinebene.
Erbacher Strasse, 64750 Lützelbach, Deutschland
Der Römische Wachturm WP 10/11 "Auf der Sellenplatte", besteht aus Stein- und Holzturm, liegt etwa 30 m nördlich der Umzäunung eines ehemaligen Munitionsdepots, das heute von Privatfirmen als Lagerplatz genutzt wird.
Frei zugänglich.
Erbacher Strasse, 64750 Lützelbach, Deutschland
Bei Lützelbach finden sich besonders viele Zeugnisse des Odenwald-Limes. Sie können auf einem archäologischen Rundweg erwandert werden.
Naturpark-Parkplatz Heuneburg, 64405 Fischbachtal, Deutschland
Die Heuneburg ist keltischen Ursprungs. Nur wer sich aufmerksam im Gelände umschaut, kann die Umrisse des einstigen Ringwalls erkennen.
Nicht frei zugänglich.
Hauptstraße 84, 69488 Birkenau, Deutschland
Das Schloss Birkenau wurde 1771 im klassizistischen Barockstil erbaut und befindet sich bis heute in Privatbesitz.
Die Burgschänke im Unteren Burghof mit ihrer schönen Aussichtsterrasse lädt Ausflügler zum Verweilen ein.
Nov. - März: Sa., So. ab 12:00 Uhr
April – Okt.: Mi. – Fr.: ab 14:00 Uhr; Sa., So., Feiertage ab 12:00 Uhr
Öffnungszeiten Aussichtsturm: Karfreitag – Ende Sept.: Sa., So., Feiertage: 14:00 – 18:00 Uhr
Starkenburgweg 53, 64646 Heppenheim, Deutschland
Die Starkenburg liegt oberhalb der Stadt Heppenheim auf dem 295 m hohen Schlossberg. Ein Aufstieg zur Burg lohnt wegen des unvergleichlichen Ausblickes in die Rheinebene und den Odenwald.
Jederzeit frei zugänglich.
Burgweg 32, 69198 Schriesheim, Deutschland
Die Herren von Strahlenberg errichten vor 1237 auf einer Flanke des Ölbergs eine Burg.
Frei zugänglich.
Das Restaurant ist von Mittwoch bis Freitag ab 16 Uhr geöffnet, samstags ab 11 Uhr und sonntags ab 10 Uhr.
Wachenbergstraße, 69469 Weinheim, Deutschland
Die Wachenburg bei Weinheim ist die jüngste Burg an der Bergstraße. Ein Aufstieg zur Burg lohnt sich wegen der grandiosen Aussicht in die Rheinebene und den Odenwald.
Am nördlichen Ortsrand, 63936 Schneeberg, Deutschland
Wegkreuz am Ortsrand mit schönem Blick auf Hambrunn und ins Tal.
Eichenstraße, 64760 Oberzent, Deutschland
Ein Naturdenkmal zum besuchen!
Frei zugänglich.
Zum Viadukt, 64760 Oberzent, Deutschland
Ein Muss, wenn man im sich im Odenwald befindet.
Marktplatz 2, 64832 Babenhausen, Deutschland
Besuchen Sie die Altstadt und lernen Sie diese bei einer Führung näher kennen.
Hauptstraße 45, 74206 Bad Wimpfen, Deutschland
Die Stauferstadt Bad Wimpfen ist mit ihrem verwinkelten Gassen und der romantischen Altstadt ein ideales Ausflugsziel zum Bummeln und Genießen.
Leopoldsplatz 1, 69412 Eberbach, Deutschland
Traumhaft schön im Herzen des Neckartals gelegen, lädt Eberbach mit seiner historische Altstadt zum Einkaufen, Bummeln und Verweilen ein.
Großer Markt, 64646 Heppenheim, Deutschland
Die historische Altstadt von Heppenheim am Fuße der Starkenburg mit ihren Fachwerkhäusern und dem "Dom der Bergstraße" wird Sie begeistern.
Frei zugänglich
Alleeweg 2, 69434 Hirschhorn, Deutschland
Die Altstadt Hirschhorns liegt direkt am Neckar und ist geprägt von engen Gassen, Fachwerkhäusern und der mächtigen Burganlage über der Stadt.
Neckarstraße 47, 69239 Neckarsteinach, Deutschland
Die malerisch am Neckar gelegene 4-Burgen-Stadt lädt zum Bummeln und Entdecken ein. Besonders schön ist die Promenade am Fluss.
Ganzjährig, täglich 09.00 - 18.00 Uhr
(Im Winter eventuell frühere Schließung möglich)
Eulbach-Jagdschloss 1, 64720 Michelstadt, Deutschland
Im Englischen Garten zu Eulbach sind zahlreiche Fundstücke vom Odenwald-Limes, vor allem aber vom Numeruskastell Eulbach zu sehen.
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